Erlesene Diamanten - über Konfliktfreiheit hinaus

Seit Jahrzehnten fertigt unsere Werkstätte feine Juwelen aus fairem Gold und Platin.

Bei der Auswahl von Diamanten in den unterschiedlichsten Schliff-Formen achten wir neben der Qualität

auch auf die Einhaltung internationaler Standards entlang der gesamten Handelskette.

Durch unsere nationalen wie internationalen Kontakte ist es uns möglich, aus einem umfassenden Angebot, die besten Steine auszuwählen.

 

Um unseren Kundinnen und Kunden die bestmögliche Beratung bieten zu können, legen wir großen Wert auf eine ständige Aus- & Weiterbildung. Mit Abschlüssen von rennommierten Organisationen wie GIA und FEEG steht unser Team gerne für Beratungsgespräche in vertrauensvoller Atmosphäre zu Ihrer Verfügung!

Die berühmten 4C’s – oder mehr?

Diamanten werden grundsätzlich nach 4 Kriterien bewertet. Bei einer sogenannten „Graduierung“ sind neben dem Gewicht in Carat und der Reinheit (Clarity) sind auch die Farbe (Color) und der Schliff (Cut) für einen geschliffenen Diamanten von entscheidender Bedeutung. Man nennt diese Faktoren auch die „4 C’s“.

Wir erweitern diese um weitere, für uns sehr wichtige, C’s:

C No 5: Confidence

Zum einen um ein „C“, das für „Confidence“steht . In Zeiten vielschichtiger Herausforderungen am Diamantmarkt ist Vertrauen unerlässlich. Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung und unserer guten Kontakte innerhalb der internationalen Diamantbranche sind wir ein verlässlicher Partner in allen Diamantbelangen. Durch ständige Weiterbildungen stellen wir ein anhaltend hohes Niveau unserer Beratungsleistungen sicher.

Gerne stehen wir in vertrauensvoller Atmosphäre für persönliche Gespräch zu Ihrer Verfügung!

C No 6: Contribution

Das vielleicht wichtigste „C“ steht in unserem Haus für „Contribution“.
Wir sind seit 2014 stolzer Partner der Diamond Development Initiative (ddiglobal) und stellen jährlich einen Anteil aus unseren Diamant-Verkäufen sozialen Zwecken zur Verfügung.

Cut – Der Schliff

Wenn die Qualität eines geschliffenen Diamanten erörtert wird, wird der Schliff oft zuletzt behandelt. Und dies eigentlich zu unrecht. Abgesehen von der Größe eines Steines, ist die Schliffgüte wohl jener Faktor, der für ein attraktives Erscheinungsbild am meisten beiträgt.

Sollte der Diamantschliff nicht einer sehr guten oder exzellenten Qualität entsprechen, kann dies zu einer – auch für den Konsumenten sichtbaren – Minderung der Brillanz führen.

Bei der Einstufung des Schliffes kommen 3 Faktoren zu Tragen:

  1. Proportionen – Verhältnis der Abmessungen zu einander
  2. Symmetrie – Ausrichtung von Facetten und Schliffkanten
  3. Politur – Güte der Oberfläche der Facetten

Alle drei Faktoren werden einzeln mit den folgenden Gütegraden bewertet:

  • Excellent, Very Good, Good, Fair, (Poor)

Ein Schliff von sehr guter oder exzellenter Qualität ist für das begehrte „feurige“ Farbenspiel eines Brillanten von großer Bedeutung. Oft genügen minimale Abweichungen vom Ideal um das Erscheinungsbild eines Steines negativ zu beeinflussen.


Schliffformen

Neben der wohl bekanntesten Schliffform, dem runden Brillant, werden Diamanten auch in vielen anderen Formen geschliffen. Zu den bekanntesten gehören unter anderem der Princess-Cut, der Radiant und der Smaragd-Schliff.

Wir erstellen für Sie gerne eine Auswahl an verschieden geschliffenen Diamanten!

 


Carat – Das Gewicht

Das Gewicht von Diamanten wird in Carat (ct) angegeben. Dabei entspricht ein Carat exakt 0,2g. Aufgrund der besonderen Schliffform ist es bei Brillanten auch möglich, von den Abmessungen des Steines auf sein Gewicht zu schließen. So hat z.B. ein gut geschliffener „Einkaräter“ einen Durchmesser von 6 bis 6,5mm

 

Clarity – Die Reinheit

Ein besonders wichtiges Kriterium bei der Bestimmung der Qualität von Diamanten ist die Reinheit. Diese kann von lupenrein (lupeclean) über mehrere Abstufungen bishin zu den Piqué-Graden reichen. Einschlüsse eines Steines mit dem Reinheitsgrad „si“ – small included – sind für eine geübte Fachkraft mit Hilfe einer Lupe (bei 10facher Vergrößerung) leicht zu erkennen. Ab dem Grad Piqué 1 kann man mit gewisser Expertise die Einschlüsse auch mit freiem Auge sehen.

Color – Die Farbe

Die Natur bringt Diamanten in den unterschiedlichsten Farben hervor. Farblose und gelbliche bzw. gräuliche Steine werden je nach Intensität einem Farbgrad zugeordnet. Dies erfolgt entweder mittels „Colorimeter“ oder durch Farbvergleich mit sogenannten „Masterstones“, deren Farbgrad bereits bekannt ist. Die beste Farbeinstufung nennt sich „Hochfeines Weiß+“ bzw. „D“ und war früher auch als „River“ bekannt.

Andersfarbige und besonders intensiv farbige Diamanten nennt man „Fancy Diamonds“.

Neben dem Farbgrad wird bei einer Graduierung auch die Fluoreszenz untersucht. Sie wird mit stark, mittel, schwach und inert beschrieben.

 

Diamantgutachten | Diamond Reports

Es gibt eine Vielzahl an Instituten, die sich mit der Untersuchung von Diamanten beschäftigen. Zu den weltweit führenden Organisationen zählen, unter anderem, GIA, HRD und IGI.

Die Richtlinien nach denen eine Bewertung eines Brillanten erfolgt, sind im Grunde einheitlich, können aber – in Detailbelangen – doch relativ unterschiedlich sein. Ein Diamantbericht muss zumindest die 4 wichtigen Faktoren – Farbe, Reinheit, Schliff und Gewicht, beinhalten. Sollten Sie zu einem Zertifikat weitere Informationen wünschen, stehen unsere Edelsteinexperten gerne zu Ihrer Verfügung!

 

 

 

 


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